Herzlich Willkommen
beim Tagebuchder aktiven Pflanzerinnen und Pflanzer der 1. Weidenkirche in Bayern - Ein Projekt der Evangelischen Jugend in Bayern.
Ab dem 1. April 2007 kann man hier verfolgen, was sich in Pappenheim bei der Errichtung der Weidenkirche so tut. Bilder und Kommentare geben die Stimmung im Pflanzteam wieder, beschreiben die Ereignisse und das Geschehen rund um den Kirchenbau.
Unser Modell
Freitag, 13. April 2007
Der letzte Arbeitstag - Richtfest
am Freitag, 13. April 2007, 23:16
Nun ist es kaputt, alles was die Lissy geschrieben hat
Der Schlamm hat es geschluckt, hinunter gespült, zu den langsam wurzelnden Weidenruten. Egal, die Sonne brennt mörderisch!
Das Fernsehen war da und ein Haufen Fotografen, ein Bürgermeister, viele Stadträte und Innen und Außen.
Moritz, schlammbespritzt, liegt platt auf dem Boden und versucht gerade zu einer Weide zu mutieren. Patricia will eine Milch aufschneiden und mit Gardena- Gartenmessern werden eigentlich Hufe geschnitten. Am besten finden die meisten das tote Pferd und die Tonscherben (vermutlich prähistorisch), die wir im Aushub gefunden haben.
Wir versuchen gerade eine Petition auf die Beine zu stellen, die unsere Kirche zum Weltnaturerbe erklärt (Unterstützungsmail an www.edmundstoiber.de). 67 000 Unterstützungsmails wären sinnvoll und fast ausreichend!!!
13:48 Uhr: TOI TOI TOI, die Sonne brennt. Dixieland ist abgebrannt.
Ein besonderer Dank gilt der Firma M.(ertinger) aus Mertingen für ihre überaus geschmackvollen Plastikjoghurtbecher (eigentlich eher deren Inhalt…), die uns den Baualltag versüßt haben. Im Speziellen wollen wir die leckeren künstlichen Aromastoffe würdigen. Vielen herzlichen Dank!!!
Wir freuen uns auf die Fortsetzung des Spektakels hier in Funk und Fernsehen bei „Germany’s next Top-Weide“ mit Heidi Eimer. In diesem Rahmen wählen wir die Miss Eimerkette und den Mister Molch. Friedemann Du schaffst es!!!!
Nun ist es also soweit. Nehmt Abschied Brüder (und Schwestern) :-( !!! Weidenlisl schreibt nun also endgültig ihren letzten Blogg. Am letzten Weidenkirchenbaustellentag.
Die Welt des world wide web atmet auf, bis auf weiteres wird es keine weiteren Nachrichten dieser hochtalentierten, literarisch wertvollen ;-) Bloggerin geben. Vorbei ist die Zeit der Schlammmasken, Eimerflüsterpostketten, Edekafahrten, Kamerateams, Digitalkameras, Drachenflüge, Kranfahrten, Wohlfühlbeauftragten, rasenden Karla Kolumnas, anonymen Problemkreise, Weidenkirchenliederchartkämpfe, internationalen Weidenkirchenanmachsprüche, Balzverhaltenerforschungen der gelbwarnwestigen, gelbbehelmten Weidenkircherbauer und Weidenkirchenerbauerinnen zur Voroster- und Vorpfingstzeit, des Pappenheimer Passantenfundraisings, des Altmühlkneipens, Heuschnupfens, Erstehilfeliegenvorwärmens und vorbei auch die Zeit der heiß, heißer Plumpslatrinen (die gerade in diesem Moment abtransportiert werden).
Doch: WIR HABENS GESCHAFFT!!! DIE WEIDENKIRCHE STEHT!!!! Ich bin so stolz auf euch! Somit verabschiede ich mich nun mit einem lachenden und einem tränenden (rechten, heuschnupfen-) Auge. Altmühlvrenl und ich hoffen, wir sehen uns alle wieder, wenn es heißt: nun steht sie da in voller Pracht… der Bischof sie zur Kirche macht… Packt mit an, packt mit an! Zieht euch die Stiefel an! Mit dem Spaten und der Schnur sind wir auch auf Gottes Spur!
Eure Weidenlisl
Und zum Abschluss das Weidenkirchenlied:
1.Eine Wiese lag im Altmühltal,
singing holly polly doodle all the day,
so ruhig und leer das war einmal, singing holly polly doodle all the day.
Ref: Packt mit an! Packt mit an! Zieht Euch die Stiefel an.
Mit dem Spaten und der Schnur, sind wir auch auf Gottes Spur,
singing holly polly doodle all the day.
2. Eine Weidenkirche war der Plan,
... na also dann, gesagt, getan. ... ...
3. In Pappenheim zur Osterzeit,
... standen wir zum Bau bereit. ... ...
4. Nun schuften wir von früh bis spät,
... die Weidenkirche wird gesät. ... ...
5. Bald wird sie steh’n in voller Pracht,
... der Bischof sie zur Kirche macht. ... ...
LK 2007
Der Schlamm hat es geschluckt, hinunter gespült, zu den langsam wurzelnden Weidenruten. Egal, die Sonne brennt mörderisch!
Das Fernsehen war da und ein Haufen Fotografen, ein Bürgermeister, viele Stadträte und Innen und Außen.
Moritz, schlammbespritzt, liegt platt auf dem Boden und versucht gerade zu einer Weide zu mutieren. Patricia will eine Milch aufschneiden und mit Gardena- Gartenmessern werden eigentlich Hufe geschnitten. Am besten finden die meisten das tote Pferd und die Tonscherben (vermutlich prähistorisch), die wir im Aushub gefunden haben.
Wir versuchen gerade eine Petition auf die Beine zu stellen, die unsere Kirche zum Weltnaturerbe erklärt (Unterstützungsmail an www.edmundstoiber.de). 67 000 Unterstützungsmails wären sinnvoll und fast ausreichend!!!
13:48 Uhr: TOI TOI TOI, die Sonne brennt. Dixieland ist abgebrannt.
Ein besonderer Dank gilt der Firma M.(ertinger) aus Mertingen für ihre überaus geschmackvollen Plastikjoghurtbecher (eigentlich eher deren Inhalt…), die uns den Baualltag versüßt haben. Im Speziellen wollen wir die leckeren künstlichen Aromastoffe würdigen. Vielen herzlichen Dank!!!
Wir freuen uns auf die Fortsetzung des Spektakels hier in Funk und Fernsehen bei „Germany’s next Top-Weide“ mit Heidi Eimer. In diesem Rahmen wählen wir die Miss Eimerkette und den Mister Molch. Friedemann Du schaffst es!!!!
Nun ist es also soweit. Nehmt Abschied Brüder (und Schwestern) :-( !!! Weidenlisl schreibt nun also endgültig ihren letzten Blogg. Am letzten Weidenkirchenbaustellentag.
Die Welt des world wide web atmet auf, bis auf weiteres wird es keine weiteren Nachrichten dieser hochtalentierten, literarisch wertvollen ;-) Bloggerin geben. Vorbei ist die Zeit der Schlammmasken, Eimerflüsterpostketten, Edekafahrten, Kamerateams, Digitalkameras, Drachenflüge, Kranfahrten, Wohlfühlbeauftragten, rasenden Karla Kolumnas, anonymen Problemkreise, Weidenkirchenliederchartkämpfe, internationalen Weidenkirchenanmachsprüche, Balzverhaltenerforschungen der gelbwarnwestigen, gelbbehelmten Weidenkircherbauer und Weidenkirchenerbauerinnen zur Voroster- und Vorpfingstzeit, des Pappenheimer Passantenfundraisings, des Altmühlkneipens, Heuschnupfens, Erstehilfeliegenvorwärmens und vorbei auch die Zeit der heiß, heißer Plumpslatrinen (die gerade in diesem Moment abtransportiert werden).
Doch: WIR HABENS GESCHAFFT!!! DIE WEIDENKIRCHE STEHT!!!! Ich bin so stolz auf euch! Somit verabschiede ich mich nun mit einem lachenden und einem tränenden (rechten, heuschnupfen-) Auge. Altmühlvrenl und ich hoffen, wir sehen uns alle wieder, wenn es heißt: nun steht sie da in voller Pracht… der Bischof sie zur Kirche macht… Packt mit an, packt mit an! Zieht euch die Stiefel an! Mit dem Spaten und der Schnur sind wir auch auf Gottes Spur!
Eure Weidenlisl
Und zum Abschluss das Weidenkirchenlied:
1.Eine Wiese lag im Altmühltal,
singing holly polly doodle all the day,
so ruhig und leer das war einmal, singing holly polly doodle all the day.
Ref: Packt mit an! Packt mit an! Zieht Euch die Stiefel an.
Mit dem Spaten und der Schnur, sind wir auch auf Gottes Spur,
singing holly polly doodle all the day.
2. Eine Weidenkirche war der Plan,
... na also dann, gesagt, getan. ... ...
3. In Pappenheim zur Osterzeit,
... standen wir zum Bau bereit. ... ...
4. Nun schuften wir von früh bis spät,
... die Weidenkirche wird gesät. ... ...
5. Bald wird sie steh’n in voller Pracht,
... der Bischof sie zur Kirche macht. ... ...
LK 2007
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Donnerstag, 12. April 2007
7. Arbeitstag
am Donnerstag, 12. April 2007, 20:25
Donnerstag, 12. April 2007
Ruhe kehrt ein über dem Platz auf dem die Gelbwarnwestler gelbwarnwesteln. Gemütlich nutzen die WeidenkirchenerbauerInnen den strahlenden Sonnenschein um auch die letzten Sisalseilweidenbündelbindungen besuchertauglich zu machen. Die Weidenkirche wird demnach den letzten Schönheitsoperationen unterzogen, die Altmühl noch gar leer geschöpft und auch die letzten Gelbhelmler stehen kurz vor der Vollendung der roten Weidenkirchenbau-gesichtsfarbe.
Auch den beinahe katastrophalen Unfall, welcher sich heute Morgen ereignete konnte dank psychologischer Unterstützung gut verarbeitet werden. Zwar wurde Herr T.B. erschreckend rapide vom viel zu schnellen Hebebühnenfahrzeug zu Boden und beinahe auch in ein Bogenloch geschleudert, doch glücklicherweise blieben sowohl Herr B. (der seine nicht vorhandenen Wunden mit Drachensteigenlassen heilte) als auch die Hebebühne nicht erwähnenswert verletzt. Nur verzweifelte Rufe nach der Limofee trüben dieses harmonievolle Bild. Doch auch dieser Hilferuf wurde erhört.
Somit kann sich nun auch die Autorin dieses wunderbarlangweiligen Bloggs beruhigt dem Sonnenbad widmen, grüßt aber zuvor auf diesem Wege noch alle Pappenheimer, Wahlpappenheimer, gelbwarnwestige Weidenkirchenerbauer und Weidenkirchenerbauerinnen sowie alle anderen lieben Menschen die den Verlauf des Baus auf dieser wunderhübschen Homepage verfolgen.
Eine essentielle Lehre, die man aus dieser Werkwoche ziehen kann ist, niemals PH- neutrales Duschgel zu verwenden!!! Es zieht allerlei Ungetier (Mücken) an.
Im Gegensatz verhält es sich extrem neutral beim Anlocken der Limofee.
Sie ward bis heute nicht gesehen und so rufen wir zum wiederholten Male:
1 – 2 – 3 ---- L I M O F E E !!!!!!!!
Unsere integrativen Fähigkeiten wurden aufs äußerste fortgebildet. Wir binden alles ein: Ungarn, Finger und sogar Weidenruten.
In EIMER veritas…. Einer für alle, alles im Eimer! Hast Du keinen, Eimer einen! Ein Loch ist im Eimer, Karl-Dieter, Karl-Dieter.
Was wir noch unbedingt loswerden wollen: Wasser.
Eimer aller Länder vereinigt Euch!
Weidmanns Heil!
Ruhe kehrt ein über dem Platz auf dem die Gelbwarnwestler gelbwarnwesteln. Gemütlich nutzen die WeidenkirchenerbauerInnen den strahlenden Sonnenschein um auch die letzten Sisalseilweidenbündelbindungen besuchertauglich zu machen. Die Weidenkirche wird demnach den letzten Schönheitsoperationen unterzogen, die Altmühl noch gar leer geschöpft und auch die letzten Gelbhelmler stehen kurz vor der Vollendung der roten Weidenkirchenbau-gesichtsfarbe.
Auch den beinahe katastrophalen Unfall, welcher sich heute Morgen ereignete konnte dank psychologischer Unterstützung gut verarbeitet werden. Zwar wurde Herr T.B. erschreckend rapide vom viel zu schnellen Hebebühnenfahrzeug zu Boden und beinahe auch in ein Bogenloch geschleudert, doch glücklicherweise blieben sowohl Herr B. (der seine nicht vorhandenen Wunden mit Drachensteigenlassen heilte) als auch die Hebebühne nicht erwähnenswert verletzt. Nur verzweifelte Rufe nach der Limofee trüben dieses harmonievolle Bild. Doch auch dieser Hilferuf wurde erhört.
Somit kann sich nun auch die Autorin dieses wunderbarlangweiligen Bloggs beruhigt dem Sonnenbad widmen, grüßt aber zuvor auf diesem Wege noch alle Pappenheimer, Wahlpappenheimer, gelbwarnwestige Weidenkirchenerbauer und Weidenkirchenerbauerinnen sowie alle anderen lieben Menschen die den Verlauf des Baus auf dieser wunderhübschen Homepage verfolgen.
Eine essentielle Lehre, die man aus dieser Werkwoche ziehen kann ist, niemals PH- neutrales Duschgel zu verwenden!!! Es zieht allerlei Ungetier (Mücken) an.
Im Gegensatz verhält es sich extrem neutral beim Anlocken der Limofee.
Sie ward bis heute nicht gesehen und so rufen wir zum wiederholten Male:
1 – 2 – 3 ---- L I M O F E E !!!!!!!!
Unsere integrativen Fähigkeiten wurden aufs äußerste fortgebildet. Wir binden alles ein: Ungarn, Finger und sogar Weidenruten.
In EIMER veritas…. Einer für alle, alles im Eimer! Hast Du keinen, Eimer einen! Ein Loch ist im Eimer, Karl-Dieter, Karl-Dieter.
Was wir noch unbedingt loswerden wollen: Wasser.
Eimer aller Länder vereinigt Euch!
Weidmanns Heil!
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Mittwoch, 11. April 2007
Der 6. Arbeitstag
am Mittwoch, 11. April 2007, 19:33
Mittwoch, 11.April 2007
Klatsch und Tratsch beim Weidenkirchenbau
Mrs Dixi ist nun gefragter als jede andere herkömmliche B-Prominente Toilette. Woran das liegt? Dank unserer großen gelben Freundin am Himmelszelt steigt ihr Hitzegrad enorm. Heiß, heißer, Dixi.
Die 10 begehrtesten Sehenswürdigkeiten Pappenheims haben eine neue Spitzenreiterin: die Weidenkirche. Beliebt bei Radfahrern, Joggern, Familienausflüglern, Pappenheimern und Nichtpappenheimern, groß und klein, alt und jung.
Die noch unveröffentlichte TOP 10 der besten, beliebtesten Weidenkirchenlieder der beiden Workcamps liegt der Redaktion aus vertrauenswürdiger Quelle vor:
1. Eine Wiese lag im Altmühltal (packt mit an)
2. Es war einmal ein Stachelschwein
3. Mein Dackel Waldemar und ich
4. Meine Zeit steh in deinen Händen
5. Herbei oh ihr Gläubigen
6. Happy birthday to you
7. Viel Glück und viel Segen
8. Heute kann es regnen, stürmen oder schneien
9. Ungarische Volkslieder (Unbekannter Titel)
10. Sandmann lieber Sandmann
Diese aktuellen Charts können sich bis zum Ende der zweiten Werkwoche durchaus noch verändern – und ihr bestimmt wie! Gib deine Stimme ab! 24 Stunden, 7 Tage die Woche unter www.weidenkirche.ejb.de
Die Verantwortlichen des Weidenkirchenbaus erwägen eine Änderung und Aktualisierung der wissenschaftlichen Studie „Das Balzverhalten gelbwarnwestiger, gelbbehelmter Weidenkircherbauer und Weidenkirchenerbauerinnen zu nachösterlichen- und vorpfingstlichen Weidenkirchenerbauungszeit“ zu beauftragen. Es wurde bereits einer der weidenkirchlichen Missionarsdiplomaten auf den Weg zu den zwei Hauptforscherinnen geschickt.
Den Job der Balzverhaltensvorführung zur Animation, Motivation und Belehrung der Gelbwestler haben nach Herrn und Frau Ente (Workcampwoche 1) nun Kröte und Kröterich übernommen. Unüberhör- und sehbar vollziehen sie ihr alljährliches frühlingshaftes Vortpflanzungsritual gut beobachtbar im Weidenseitenarm der Altmühl. Diese vorbildliche Lehrveranstaltung wurde von den Gelbwarnwestlern sehr positiv aufgenommen. Nach und nach wagen auch sie sich an das „learning by doing“- Prinzip und starten erste, zaghafte Flirtversuche. Man darf also gespannt sein.
SKANDAL IM VERSORGUNGSZELT
Uns erreicht soeben eine Eilnachricht: Frau H.D. überfiel zugunsten der Weidenkircherbauer und Weidenkirchenerbauerinnen den Oberosterhasen auf dem Weg zur Verteilungsstation. Die Gelbwarnwestler werden nun mit den Schätzen dieses Raubzuges gemästet. Das sich in Farbe und Form stark variierende Diebesgut wurde von der Redakteurin getestet und für gut befunden. Weitere süße Verlockungen wurden sichergestellt.
Die Weidenkirche steht fast. Juchee, wir haben es fast geschafft. Wolfgang hat gerade von der Hebebühne des Krans aus ein Gruppenfoto gemacht.
Klatsch und Tratsch beim Weidenkirchenbau
Mrs Dixi ist nun gefragter als jede andere herkömmliche B-Prominente Toilette. Woran das liegt? Dank unserer großen gelben Freundin am Himmelszelt steigt ihr Hitzegrad enorm. Heiß, heißer, Dixi.
Die 10 begehrtesten Sehenswürdigkeiten Pappenheims haben eine neue Spitzenreiterin: die Weidenkirche. Beliebt bei Radfahrern, Joggern, Familienausflüglern, Pappenheimern und Nichtpappenheimern, groß und klein, alt und jung.
Die noch unveröffentlichte TOP 10 der besten, beliebtesten Weidenkirchenlieder der beiden Workcamps liegt der Redaktion aus vertrauenswürdiger Quelle vor:
1. Eine Wiese lag im Altmühltal (packt mit an)
2. Es war einmal ein Stachelschwein
3. Mein Dackel Waldemar und ich
4. Meine Zeit steh in deinen Händen
5. Herbei oh ihr Gläubigen
6. Happy birthday to you
7. Viel Glück und viel Segen
8. Heute kann es regnen, stürmen oder schneien
9. Ungarische Volkslieder (Unbekannter Titel)
10. Sandmann lieber Sandmann
Diese aktuellen Charts können sich bis zum Ende der zweiten Werkwoche durchaus noch verändern – und ihr bestimmt wie! Gib deine Stimme ab! 24 Stunden, 7 Tage die Woche unter www.weidenkirche.ejb.de
Die Verantwortlichen des Weidenkirchenbaus erwägen eine Änderung und Aktualisierung der wissenschaftlichen Studie „Das Balzverhalten gelbwarnwestiger, gelbbehelmter Weidenkircherbauer und Weidenkirchenerbauerinnen zu nachösterlichen- und vorpfingstlichen Weidenkirchenerbauungszeit“ zu beauftragen. Es wurde bereits einer der weidenkirchlichen Missionarsdiplomaten auf den Weg zu den zwei Hauptforscherinnen geschickt.
Den Job der Balzverhaltensvorführung zur Animation, Motivation und Belehrung der Gelbwestler haben nach Herrn und Frau Ente (Workcampwoche 1) nun Kröte und Kröterich übernommen. Unüberhör- und sehbar vollziehen sie ihr alljährliches frühlingshaftes Vortpflanzungsritual gut beobachtbar im Weidenseitenarm der Altmühl. Diese vorbildliche Lehrveranstaltung wurde von den Gelbwarnwestlern sehr positiv aufgenommen. Nach und nach wagen auch sie sich an das „learning by doing“- Prinzip und starten erste, zaghafte Flirtversuche. Man darf also gespannt sein.
SKANDAL IM VERSORGUNGSZELT
Uns erreicht soeben eine Eilnachricht: Frau H.D. überfiel zugunsten der Weidenkircherbauer und Weidenkirchenerbauerinnen den Oberosterhasen auf dem Weg zur Verteilungsstation. Die Gelbwarnwestler werden nun mit den Schätzen dieses Raubzuges gemästet. Das sich in Farbe und Form stark variierende Diebesgut wurde von der Redakteurin getestet und für gut befunden. Weitere süße Verlockungen wurden sichergestellt.
Die Weidenkirche steht fast. Juchee, wir haben es fast geschafft. Wolfgang hat gerade von der Hebebühne des Krans aus ein Gruppenfoto gemacht.
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