Weidenkirche der Evangelischen Jugend in Bayern

Herzlich Willkommen

beim Tagebuch
der aktiven Pflanzerinnen und Pflanzer der 1. Weidenkirche in Bayern - Ein Projekt der Evangelischen Jugend in Bayern.
Ab dem 1. April 2007 kann man hier verfolgen, was sich in Pappenheim bei der Errichtung der Weidenkirche so tut. Bilder und Kommentare geben die Stimmung im Pflanzteam wieder, beschreiben die Ereignisse und das Geschehen rund um den Kirchenbau.

Unser Modell
Dienstag, 10. April 2007
Der 5. Arbeitstag
Dienstag, 10. April 2007

Wir schreiben das Jahr 2007. Ganz Pappenheim erblüht in Frühlingsgefühlen. Ganz Pappenheim? Nein, ein kleines gelbwarnwestiges Weidenkirchenerbauervolk widersetzt sich dieser Stimmungslage. Ihr Balzverhalten ist bis heute nur ansatzweise erforscht.

So schien dieses heitere Völkchen letzte Woche noch kontakt- und äußerst paarungsfreudig. Doch die neue Generation Kirchenerbauer steht noch am Anfang der nachösterlichen Brunftzeit. Noch macht sich keine ausgeprägte Suche nach potentiellen Wochenabschnittsgefährten breit. Liegt es vielleicht an den in vielen Kreisen noch nicht vollständig ausgebildeten gelb leuchtenden Kopfschmuck, den der gemeine Weidenerbauer in Kombination mit seinem sonnengeröteten Haupt zum Anlocken und Imponieren der gemeinen Weidenkirchenerbauerin trägt? Oder sind doch die schier unüberwindbaren Sprachbarrieren der unterschiedlichen gelbwarnwestigen Weidenkirchenerbauergattungen für das fehlende Balzverhalten verantwortlich?

Noch bleibt diese Frage ungeklärt. Aber auf der Baustelle beobachten wir bereits seltsame Verhaltensauffälligkeiten. Plötzlich wird „against the watch“ gearbeitet, man begrüßt sich mit „juten Tag“, die Sägen funktionieren nur „on train“ und die Stahlträger werden übervölkert von „steelen eights“. Auch die Anmachsprüche werden international: „Remember my face, so you find me tomorrow!“ löst nun das altbewährte „Darf ich dich einwickeln?“ ab. Die unteren Kleidungsschichten werden ungewohnt schnell abgeworfen, ein lauer Duft von Sonnencreme überdeckt den sonst so attraktiven Männerschweißdampf.

Wir sind gespannt auf die weitere Entwicklung des Balzverhaltens der leuchtwarnwestigen, gelbhelmigen Weidenkirchenerbauer und Weidenkirchenerbauerinnen zur diesjährigen Nachösterlichen- und Vorpfingstlichenweidenkirchenerbauerzeit.
Gez. Altmühlvrenl und Weidenlisl


Es war einmal vor langer, langer Zeit, da lebten ein Weidenprinz und eine Weidenprinzessin im wunderhübschen Altmühltal.
An einer blühenden Frühlingswiese, nicht weit vom Ufer des Lebensspendenden Flusses, wollten die beiden ein lebendiges, wachsendes Schloss für ihre gemeinsame Zukunft errichten lassen. Dabei halfen ihnen fast einhundert kleine gelbe Engelchen (die Guten). Sie bauten in zwei verschiedenen Gruppen, in zwei verschiedenen Wochen, Tag ein Tag aus an diesem grandiosen Weidenpalast.

Ein dezenter Wind säuselte über die saftig grünen Grashälmchen, die güldene Sonne wärmte die sich langsam rot färbenden Gesichter der vielen fleißigen Helferinnen und Helfer und der Duft von frisch gelieferter Jute bahnte sich den Weg in die kleinen und weniger kleinen Stupsnasen aller Pappenheimer und Wahlpappenheimer.

Nach einer Woche harter Arbeit steht nun schon die Kuppel. Das Gerüst, welches als Hilfe zum Aufstellen der riesengroßen Schlangenförmigen in Jute getarnten Stahlstangen aufgebaut wurde, hat heute in Einzelteilen die Baustelle verlassen. Gott sei Dank! Denn nun können die kleinen gelben Engelchen bereits den Thronsaal (den sogenannten „Altarraum“) für ihre Morgen- und Mittagsanbetungen nutzen. Die Weidenprinzessin und ihr Weidenprinz sind sehr glücklich über die rasche Weiterentwicklung. Auch die gefürchtete Invasion der bösartigen Killerkäfer bleibt dieser Tage freundlicherweise aus, so können die Guten in aller Ruhe den Bauplatz säubern und anschließend schöne bunte, mit Rüsche und Spitzen bestickte, goldene Eimer voll energiereichem Altmühlwasser in einer langen Kette aus Helfern zum Palast transportieren um das überleben des Bauwerks für die Kinder und Kindskinder unseres Thronfolgerpaares zu garantieren.
Doch es war nicht immer so ruhig und friedlich auf dieser wunderhübschen Uferwiese. Denn über dieser Wiese thront die furchterregende Burg der abgrundtief bösen und gar fürchterlich schrecklichen, garstigen Schwiegereltern der Prinzessin. Bewacht wird diese Burg von einer fürchterlich, schrecklich, verzauberten, männlichen Hexerweide, die qualvolle Wunden in unberührte, jungfräuliche Prinzessinenhaut reißt. Doch diese tödliche, grauenvolle, kaltblütige Harzhaue bewacht nur scheinbar das Königspaar auf ihrer Veste. Was der wirkliche Grund für die Pflanzung und Verfluchung blutrünstigen Gewächses ist, wissen nur wenige Eingeweihte. Klar ist jedoch, dass man in der Nähe der Weide nur flüstern darf, sonst schlägt sie mit ihren scharfen, schmerzhaften Ruten um sich. Und wenn sie gestorben ist, dann ist sie auch gestorben.

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Montag, 9. April
Wir kommen pünktlich um 14 Uhr in Pappenheim an.
An einem Infostand werden wir begrüßt und bekommen die Zimmer zugewiesen. Diesmal nächtigen wir im Haus drei.

Nach einer Einführungsrunde erfahren wir, dass eine ungarische Delegation aus der Nähe von Budapest an dem Weidenkirchenprojekt mitbaut. Die Verständigung läuft am Anfang etwas schwierig, aber dank der Englisch Kenntnisse von Kalle fließt die Information auch in die ungarischen Ohren.
Schnell stellen wir fest, dass einige Ungarn auch ganz gut deutsch sprechen. Sie leiten ein original ungarisches Spiel an, bei dem wir paarweise in einer Art Polonaise durch einen Bogen, den jeweils ein Paar mit den beiden Armen formt hindurchkriechen. Dazu tonieren die Ungarn ein Lied, das von Weiden handelt. Ein interkulturelles Erlebnis.

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2. Werkwoche
Mit viel Elan, viel Sonne und motivierten Leuten startete
gestern die zweite Werkwoche.
Und wieder sind Ehrenamtliche und Jugendliche aus ganz Bayern dabei - außerdem 12 Gäste aus Ungarn.

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Donnerstag, 5. April 2007
Der Chorraum steht - Ende der 1. Werkwoche
20.30 Uhr
Ein anstrengender Tag und eine anstrengende Werkwoche liegt hinter uns.

Die Kuppel beziehungsweise der Chorraum steht. Letzte Schwierigkeiten beim Ausrichten von Stabilisierungsring und "Firststange" konnten dank der Fertigkeit zahlreicher Fachmenschen unter den staunenden Augen zahlreicher Zuschauer und Wasserträger/innen überwunden werden.

Das Abendessen musste wegen notwendiger Überstunden gegen eine klägliche Notration zunächst ersetzt werden. So konnten die letzten noch offenen Pflanzlöcher verfüllt und gewässert werden.

Müde, durstig und hungrig schleppen sich im Augenblick die Aktivistinnen und Aktivisten Richtung Abendmahl (das später auch als Passah-Mahl auch noch einmal spirituell gefeiert werden soll).

Nach einer sicher tiefschläfrigen Nacht besuchen wir morgen noch den Karfreitagsgottesdienst in Pappenheim und fahren geschafft aber erfüllt nach Hause.

Bauplatz frei für die nächste Gruppe nächste Woche ... und Gut Schipp und Wässer! FROHE OSTERN.

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Der 4. Tag
Morgens 0.01 Uhr
Karin hat Geburtstag (Oleole!!) und dazu gehört natürlich ein Ständchen. Nach 10 Minuten Dauergeburtstagsliedersingen überlässt der Kreis der Gratulanten dankbar den Jungbläsern den Ton. Diese spielen zum Zwiefachen auf und entführen das Geburtstagskind zum Tanz. Vor lauter Begeisterung vergisst diese ihren Geburtstagskuchen und Doro, die Frau für Erste Hilfe und sonstige Katastrophenfälle springt tapfer ein und bläst die Kerzen aus.

Vormittag 9.47 Uhr
Der große Tag! Wir wollen hoch hinaus!!!

Die unzähligen Weidenpflanzer sind voll dabei und richten mithilfe unseres eigens angereisten Krans die ersten S-Stangen auf.
Umzingelt vom ARD/BR-Fernsehteam und einer Schar Fotografen werden Stangen geschleppt, aufgerichtet und fixiert. Das gemeinsame Ziel ist es das Ding gerade zu bekommen. Momentan rückt das aber in Weite Ferne.
Massenweise Stahlrohre, Jutenmeter (Muhahaha…) und Schellen, und selbst die gesicherten Mütter ääähh selbstsichernden Muttern finden ihren Weg in luftige Höhen.

Für Knopperspause keine Zeit!

Die alpine Fraktion (dank gestrigem ausgiebigen Training im Hochseilgarten zu Pappenheim macht sich zum mühsamen Aufstieg bereit. Die Sauerstoffgeräte geschultert, Schraubenschlüssel gesichert und Klettergurte gespannt, rückt der Aufstieg über das Baugerüst in die Kuppel (4 Stangen mit X-en stehen schon) näher.
Der Adrenalinspiegel steigt. Das Stachelschwein stets im Hinterkopf (Hallo Vermesseruli!) Tommy und Michael machen sich bereit um am Kranhaken in Klettergurten baumelnd in fast 13m Höhe (ohne Netz) die Schellen der S-Bögen an dem Ring zu befestigen.

Vormittag 9.55 Uhr
Die Batterien der Sonnenuhr sind wieder vollständig aufgeladen, das grasgrüne Display zeigt eindeutig und grasklar die Uhrzeit an.

Fast mittags 11.04 Uhr
Mangels Laptop (Toll. Christina hat ihn im Büro vergessen) muss heute vorerst mit primitiven Mitteln, wie Block und Bleistift „gebloggt“ werden. Oh Schreck! Der Bleistift ist weg!
Nachdem der Blogbleistift entführt wurde – es sind noch keine Lösegeldforderung eingegangen- stagniert der Blog für kurze Zeit.

30 Sekunden später
Die Rettung naht! Ein Edding übernimmt kurzerhand die Hauptrolle im Bloggeschehen und ermöglicht die folgenden Zeilen.

Auch am Bau geht’s voran. Die Kletterer hängen noch immer in den Seilen. Es wird (momentan noch eher vergeblich) versucht, den 2. Ring an den bisher gestellten S-Stangen (6 Stück) zu befestigen. Um Tommys schwindende Kräfte zu mobilisieren stimmt ein spontaner Chor ein paar Lieder an.

Mittags 11.53 Uhr
Tommy hat wieder festen Boden unter den Füßen. Der Ring sitzt (schief).

Kurz vor der Mittagspause 11.55 Uhr
Die Bastelecke – gleich neben Kuschel-, Bau- und Küchenecke- geht nun in die Serienproduktion von Kugeln über.

MITTAGSLÄUTEN! ESSEN GIBT’S!
Alle sind glücklich nun endlich ein paar Minuten sitzen zu können und nicht ständig mit sehr unpraktischen Bauhelmen bewaffnet in den Himmel starren zu müssen. Die Genickstarre ist nahe.

Nachmittag 13.20 Uhr
Nachdem ein wackerer Trupp um Rothelm Judith noch vor dem Mittagsessen eine Wasserentnahmestelle am fernen Altmühlufer mit Panoramablick auf die Weidenkirche erschaffen hat, kann nun die Aktion „Eimerkette“ starten. Barfuss und mit Schlammeslust packen 2 Freiwillige mit 50 Eimern an und stellen fest, dass dies ökologische Projekt (Wasser für die Weiden) an seine ökonomischen Grenzen stößt. Doch durch den Teamgeist beflügelt (Pack mit an…!) fliegen unzählige Helfer herbei und so verdichten sich die Kette auf der 500m langen Strecke von Altmühl zur Baustelle.
Unbedingt zu erwähnen ist die Heldentat Friedemanns, der am späten Vormittag als Eimerbeauftragter sämtliche Eimervorräte in Pappenheim und Umgebung mobilisiert hat. Neben dieser Glanzleistung konnte er es sogar noch einrichten, das Essen für die fleißigen Arbeiter auf die im freien gedeckten Tische zu bringen.
Während die Meute das leckere Essen aß, schwebte Michael in luftigen Höhen um den EINEN RING (Nr.2) auszurichten.

Nachmittag 14.00 Uhr
Die erste Eimerpause wird zur Gruppenbildung genutzt. Rituelle Schlammbäder der vordersten Eimerfront, sowie nachfolgender Kettenglieder fördern den Altmühlwassertransport. Der Wasserpegel hält.

Nachmittag 14.35 Uhr
Zusammen mit gefüllten Wassereimern werden nun Witze, Rätsel und einige Runden Flüsterpost auf den Weg geschickt.

Nachmittag 14.37 Uhr
Erpel Nr.2 (Alfred) gewinnt den Kampf um die begehrte Entendame.

Nachmittag 14.40 Uhr
Der entlaufene Dackel wird am anderen Ufer gesichtet.

Nachmittag 14.52 Uhr
Wann ist denn endlich Kaffeepause?? Und wo um Himmels Willen sind die leeren Eimer?!?

Nachmittag 14.53 Uhr
Es stehen 10 S-Stangen

Nachmittag 14.54Uhr
Wenn der Mond nicht gewesen wäre, wüsste er wer der Mörder war.Diese Black Storie- Frage beschäftigt nun die zwangspausierten Schöpfergemeinschaft.

Nachmittag 14.47 Uhr
„Ohne Kaffee könn’ ma net kämpfen!“ (Der EDEKA-Michl)
Jup! Es ist Kaffeepause!

14.48Uhr
Die Pause wird aufgrund aufkommender Statikprobleme (die Kuppel neigt sich, da nun die ersten Löcher zugeschaufelt werden.

16.04 Uhr
Es geht voran, sowohl in Sachen Sonnenbrand, als auch beim Kirchenbau

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Mittwoch, 4. April 2007
Der 3. Tag
Die wirksamsten Anmachsprüche auf der Weidenkirchenbaustelle:
Darf ich dein(e) Resteästesammler(in) sein?
Wie kann ich deinen Tag versüßen? (im Versorgungszelt)
Darf ich dich einwickeln (mit Jute)?

Mittwoch Vormittag 11:25

Der eiskalte Wind pfeift uns schon den ganzen Vormittag um die Ohren, und die Nachricht, dass es in München schneit, macht auch nicht gerade warme Gedanken. Wir erledigen schon das Einbinden der Stangen für nächste Woche, richten noch einmal die schon erledigten Stangen und befestigen mehr Weiden daran.
Außerdem wird auch noch ein Kreuz gebaut und die Leute, die keine Arbeit mehr finden können, treffen sich alle im warmen Versorgungszelt ( 6°C).
Hier befinden sich z. Z. 15 Leute… Es sind vor ca. einer Stunde die Feuchtwangener gekommen, die uns dann auch noch das letzte bisschen Arbeit wegnahmen… So, und jetzt warten wir, bis wir das Essen herrichten können.

Mittwoch Vormittag 11:32 Uhr

Unruhe kommt auf im Versorgungszelt. Einige Personen mit gelben Warnwesten belagern die Zeltmitte und da stellt sich die Frage :“Ist die Flasche noch voll?“ – und das am Vormittag?! „Die Flasche ist voll“ – die Nachricht wird rumgegeben und rettet uns vor dem sicheren Erfrierungstod, denn ab jetzt wird das Zelt nicht mehr nur mit Körperwärme geheizt.
Der Gaspilz wird angeworfen und bald wird dieser durch Propanoxidierung das Zelt erwärmen. Doch die Aktion wird verzögert; das Gas kommt nicht oben in der Brennkammer an. Nach 4 min. vergeblichen Rätselns unter den technikbewanderten Männern wird die Lösung vorgebracht. Ein Knopf in 2m Höhe muss gedrückt werden und von wem kam diese unglaublich schlaue Idee?
Von der Techsandra, die aufgrund ihres langen Studiums der Heizungstechnik nur darauf wartete die verzweifelnden Männer zu belehren. Aber, Problem gelöst und wohlig warme Wärme wartet ab jetzt im vorher ziemlich zugig zugefrorenen Zelt. Lagebericht Ende.

Mittwoch Vormittag 11:44

Gerade haben wir hier einen großen Haufen Personen mit vielen Blasinstrumenten an der Baustelle begrüßen dürfen, die uns ein Ständchen geben werden und bei der Arbeit beobachten werden… noch 15 min, denn da beginnt ja das Mittagessen… so lieb diese Geste auch gemeint ist, werde ich mich jetzt auf die Suche nach Oropax begeben, da dies nicht so meinem Musikstil entspricht.

Mittwoch Mittag 12.09

Völlig begeistert von dem Ständchen zieht die hungrige und total verfrorene Meute zum Mittagessen in die Fabrik.

Mittwoch Nachmittag 13.02

Die Kletterer machen sich auf den Weg. Ab in den Hochseilgarten zum alpinen Höhentraining in den Hochseilgarten.

Mittwoch Nachmittag 13:15

Der Betrieb auf der Baustelle wird wieder aufgenommen. So langsam trödeln auch die anderen von der Mittagspause ein …

Mittwoch Nachmittag 13.40

„Karla Kolumna“ von der NN hat gerade einige von uns interviewt und wieder mal sehr gestellte Bilder gemacht.

Mittwoch Nachmittag 13:50

Gerade ereilen uns fröhliche Nachrichten Doro (1. Hilfe) hat gerade wieder den zuvor verlegten Arzneikoffer gefunden. (juhu)

Mittwoch Nachmittag 14:10

Einige von uns haben für heute genug, sie gehen jetzt zur Tagungsstätte.

Nachmittag 14:45

Nach großen inneren Spannungen startete die Chrissi einen Übergriff auf den Lufti. Sogleich machte man sich seine Gedanken zur psychologischen Betreuung nach dem traumatischen Erlebnis.
Der Vertrauensmann der Evangelischen Jugend in Pappenheim musste hinzugezogen werden um den Seelenzustand des völlig konfusen Lufti zu restituieren. Diese postventiven Maßnahmen haben erheblich zur Genesung des seelischen Zustandes von Lufti beigetragen.

P.S. Heute machen wir bestimmt einen Waldrundlauf mit Rätseln (Lufti)

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